An meiner Wiege stand ein Hund.......
Acht Hunde haben bisher mein Leben bereichert- und es sollen noch viele werden.
Seit zwei Monaten biete ich meine wahre Hundegeschichte zum Kauf an:
Plüschohr und Samtpfote
Mit dem Gewinn will ich einen (viele) neuen Gnadenhof aufbauen und heimatlosen Tieren eine liebevolle, sichere Heimat schenken.
Damit mein Traum wahr wird und die Sehnsucht vieler Tiere gestillt
...kaufen Sie mein Buch!
Schreiben Sie mir bitte eine Mail mit Ihrer Adresse, Betreff " Plüschohr" an lisahaase@gmx.net.
Ich teile Ihnen meine Kontonummer mit. Sobald das Geld eingegangen ist, sende ich Ihnen das Buch.
Es kostet 15,- Euro. Ca 6,- Euro fliessen in einen neuen Gnadenhof. Mit
10 000 Bestellungen kann ich bereits einen Hof anmieten und mit zwei bis drei Hunden beginnen.
LESESPROBE
Plüschohr und Samtpfote
Kinderbuch, auch für jung gebliebene Erwachsene mit einem Herz für Hunde
Zuerst erzähle ich euch, wie ich Plüschohr kennengelernt habe
Plüschohr, ein waschechter Boxermischling, war sehr stolz auf seine Vorfahren. Seine Mutter, eine geborene Schäferhund-Neufundländer, verliebte sich eines Tages in Hugo, den Boxer von gegenüber. Nachdem sie sich täglich beschnuppert hatten und beide der Meinung waren, dass der andere vorzüglich roch, begannen sie eine Hundebeziehung, die in einer warmen Maiennacht ihren Höhepunkt fand: Mama Schäferhund-Neufundländer gebar vier schwarzschnäuzige, stupsnäsige Hundejungs und Hundemädchen. Einer davon war Plüschohr. Er streckte seine Nase als Erster ins Licht der Welt und fiel dabei weich in ein Lager aus Schaffellen. Nach ihm plumpsten in unregelmäßigen Abständen seine drei Geschwister dazu. Nachdem Mama jeden von ihnen mit viel Sorgfalt, Liebe von Blut und Schmiere befreit hatte, machten sich alle gleich auf die Suche nach etwas, dass nach frischer Milch roch und aus den Zipfeln an Mutters Bauch kam.
Zwei Wochen später, als sie schon grösser waren und Ohren und Augen bereits geöffnet, drängten sie sich stürmisch an diese Futterquellen. Mama schien das Drängen weh zu tun, denn sie jaulte dabei kurz auf. Sofort griff Plüschohr ein, denn er fühlte sich als Ältester verantwortlich für Mama und seine Geschwister.
„Statt euch um eine Zitze zu streiten, solltet ihr lieber eure eigene suchen und in Zukunft da bleiben“, knurrte er in seinen noch spärlichen Hundebart.
Diese Bücher schrieb ich, damit die Seelen der Menschen das bekommen, was sie am dringendsten brauchen: LIEBE
Hör Deinen Schrei nach Liebe
Gedichtband mit Happyend
Diese Gedichtsammlung spiegelt gefühlvolle Erfahrungen aus meinem (Liebes)Leben wieder.
Hier kann sich der wiederfinden, der unglücklich verliebt war, oder seine große Liebe bereits
gefunden hat.
EINSAMKEIT
Hier sitze ich nun in diesem Zimmer,
die Wände, die starren mich an
Ich frage mich nun, ach, eigentlich immer:
Was hast du nur getan?
Kommt denn niemand, um mir zu sagen, wie schön es heut ist?
Ach - ist doch alles Mist!
Jeder fährt seinen eigenen Karren,
bis sie ihn schließlich in ein Loch verscharren
Ob inzwischen einer die weiße Fahne hisst.
Gefangen im Käfig meiner Gefühl
warte ich auf dein Licht
das Licht, das in dir brennt
und meine Freiheit ist
Ich würd' es gerne selbst entfachen
doch ich habe Angst,
du könntest lachen
Drum sitze ich weiter in meinem Käfig und warte auf dein Licht
Versunken im Zwiespalt meiner Gedanken
suche ich nach dem Licht
dem Licht, das für mich brennt
doch ich erreiche es nicht
Werde ich dich nun für immer verlassen,
obwohl du meinen Namen nennst?
Lektorat: Michael Asad
asadmichael@web.de
Liebeskummer, Darling?
Einfühlung für gebrochene Herzen
Du willst Dich nicht verlieben, um nie wieder verletzt zu werden?
Gestern noch erfüllten sich Deine Bedürfnisse nach Nähe, Wärme, Geborgenheit und Sicherheit. Nun stehst Du mit leeren Händen da. Du erzählst unter Tränen von Bildern der gemeinsamen Zukunft, die einmal rosa gefärbt war. Nun siehst Du sie dunkel und leer. Vielleicht fühlst Du eine Schwere im Körper, die Dich lähmt. Der Platz neben Dir ist leer. Du fragst Dich: Wer erfüllt jetzt meine Bedürfnisse? Wer ist nun für mich da?
Bin unterwegs in ein unbeschwertes Leben
Ratgeber über die "Einfühlende Kommunikation mit dem Unbewussten"
Ich hatte eine unglückliche Kindheit. Statt Einfühlung und Verständnis musste ich tagtäglich Beschimpfungen, ungerechtfertigte Kritik, Unterstellungen, Beleidigungen, verbale und nonverbale Abwertungen über mich ergehen lassen. Insbesondere mein Vater war selten in der Lage, mir ein nettes Wort zu gönnen.
Wenn er dann mal nett war, dann konnte das abrupt ins Gegenteil umschlagen. Deshalb fühlte mich in seiner Gegenwart verunsichert, abgelehnt und unglücklich.
Wie alle Kinder sehnte ich mich nach Wärme, Geborgenheit, Liebe und Beständigkeit.
Vergeblich.
Gott hatte mir die Volljährigkeit mit achtzehn geschenkt – was mich davor bewahrte, diese Welt frühzeitig zu verlassen.
Ein paar Wochen vor meinem achtzehnten Geburtstag packte ich meine Siebensachen und zog, in der Hoffnung, dass mein Leben eine positive Wendung nehmen würde, in ein kleines preiswertes Zimmer mit Außentoilette.
Von nun an sollte alles anders werden. Da ich aber nie gelernt hatte mit Zuversicht und Gelassenheit mein Leben zu bewältigen wurde für mich jede Herausforderung zum Problem.
Meine Tanks waren leer und ich wusste nicht, wie ich diese wieder auffüllen konnte.
Mein Mangel war der Antrieb, nach dem zu suchen, was mir helfen konnte, all das in mir zu finden, was ich schmerzlich vermisst hatte und nach dem ich mich sehnte.
Mir war klar: Dazu brauchte ich seelische Heilung aller aufgestauten, unverarbeiteten Verletzungen.
Mein erster Schritt in diese Richtung war der nötige Abstand zu meiner überaus belasteten und für mich belastenden Familie.
Nach dem Fachabitur bewarb ich mich um einen Studienplatz für Sozialwesen, der mich so weit wie möglich von Zuhause wegführte.
Ich zog nach Coburg.
In dieser mittelalterlichen Stadt entwickelte ich in den nächsten fünfunddreißig Jahren das, was mir und vielen anderen hilft und noch helfen wird, Schritt für Schritt in ein unbeschwertes Leben zu gehen, die
„Einfühlende Kommunikation mit dem Unbewussten“
Lina und Asta
.,.....Asta, die gerade noch neben Onkel gesessen hatte, sprang mir bellend entgegen. Ich blieb sofort stehen. Wie ich es von Oma gelernt hatte, streckte ich ihr von unten die Hand entgegen und ließ sie daran schnuppern. Zuerst zaghaft, dann mit einem leichten Schwanzwedeln, dass allmählich stärker wurde, begann sie mit mir Freundschaft zu schließen.
Nun durfte ich sie streicheln.